Gynäkologie
Machen wir die 24-jährigen Dame oben und unter herum frei, spreizen ihre Beine und gucken ihr ganz tief in den Schritt - in der Hoffnung weder Pilzbefall noch Ekzeme oder eitrigen Ausfluss vorzufinden
Plastik-Uterus. Wird chirurgisch entfernt
Irgendwer hat seine Tischtennisplatte im Gesäß vergessen. Monströse ECU. Kommt natürlich nicht weg
Filigranes Töpfchen mitsamt Kran-Ausleger
Das ist tatsächlich richtig Kacke! Irgendwann hat der Hobel offensichtlich frische Schläuche bekommen. Das ist gut! Schlecht ist, dass diese mit Schnecken-Schellen gesichert wurden. Die Dinger kann man vielleicht an den Gartenschlauch pfriemeln oder als Ejakulations-Verzögerer verwenden, an den Druckleitungen von Einspritzungen haben sie jedoch nichts zu suchen
Am Rücklauf das selbe Spiel. Machen wir auf jeden Fall komplett neu
Noch mehr Schläuche, noch mehr potentielle Debakel: Tank-Entlüftung und Wasserablauf für die Deckelmulde
Wer unsere Umbauten verfolgt weiß, was (uns) hier blüht
Völlig normaler Zustand. Frischen wir auf
Heureka. Der Reaktor zeigt sich in wundervoller OEM-Beschichtung. Schwarz, stark, gut. Vielleicht keine Jungfrau mehr, aber auch kein Teilnehmer wöchentlicher Gang-Bang-Parties. Untenrum ist die Dame also gesund
Auch von der anderen Seite ein gutes Bild. Nicht verbastelt, nicht verpfuscht, nicht vergewaltigt
Die Plaste ist in Krümmernähe verkokelt. Egal, Tonne!
Problemzone der Modell-Reihe. Thermostat-Zellulitis. Wird zusammen mit dem Kühler weggeschnitten und durch neues Material ersetzt
Wassn dassn? Krümmer-Binden kennen wir. Aber am Wasser-Schlauch?
Mächtig ein- und jetzt ausgepackt
Der Schlauch ist tacko. War also wohl präventiver Natur
Die Halde wird immer größer
Hinten ist schon mal blank gezogen, vorne muss noch
Nächster Halt: Höcker