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Wir haben ganz schön was auf dem Kasten. Zumindest, wenn wir ihn fertig haben. Die Batterie braucht nämlich einen. Let`s bau!


Nach dem ganzen GFK-Gekleister tut ein bisschen altmodische Blecharbeit richtig gut. Fangen wir einfach an. 4 mm Aluplatte, viereckig zugeschnitten



Die Platte ist die Halterung für die riesige ECU, welche den kompletten Heck-Rahmen ausfüllt



Das ist das erste Mal, dass bei dessen Konstruktion die ECU eine Größen-bestimmenden Rolle spielt. Alter Schwede, was für ein Monstrum. Aber sitzt!



Weiter geht`s. Auch der Akku hätte gerne eine behagliche Behausung. Diese soll ebenfalls aus einem Stück 4mm Alu erwachsen. Starten wir mit einem Haufen Strichen und Linien. Wenn das mir dem Kasten nix wird, können wir immer noch Tick-Tac-Toe damit spielen



Ans Kreuz mit ihm!



Alugamie. Japanische Leichtmetall-Falktkunst



Püüüüh. Passt schon bei der ersten Anprobe. Zum Glück. Denn neu biegen wäre nicht möglich. Und Tick-Tac-Toe finden wir Scheiße!



Der Akku kommt in den Heckrahmen, vors Federbein



Hier stört er optisch am wenigsten – mal ganz abgesehen davon, dass sonst auch nirgends wäre. Er hängt linksbündig im Geläuf, damit rechter Hand Platz für den ECU-Kabelstrang bleibt



Das war eine eher kurze Nummer. Wir wollten sie aber nicht mit anderen Baustellen vermischen. Dafür verkürzen wir in Folge die Intervalle zwischen den einzelnen Kapiteln und werden die Schlagzahl verdoppeln.