Bank-Angelegenheiten


Nehmen wir hurtig die Rektal-Plaste in Angriff. Die größte GFK-Baustelle am Hobel - und wir haben einiges mit ihr vor


Etwas anders als sonst: Statt massiver Alu-Tonnen kommt diese zentrale VA-Säule zum Einsatz. Sie verringert den Raumverlust und kompensiert den Unterbau-Winkel. Die (provisorischen) Schrauben baumeln nur lose herum um die Lochflucht zu checken. Scharf verschraubt wird später mit Inbus- 8.8ern



Damit eine einzelne Auflage vorne reicht, wird der Höcker später noch massiv verstärkt. Im Aus-dem-Karton-Zustand würde das so nicht lange halten



Endposition. Nichts geht mehr. Die Sitzhöhe wird etwa dem Originalzustand entsprechen



Hinten liegt der Höcker breitbandig auf und wird mit zwei Schrauben angezogen, vorne langt eine



Steilflanke. Aus den vorab angefertigten Formen schnippel wir Seitenteile und laminieren diese am Höcker an



Von außen wird auf Kante nachgelegt



Hinten soll der Stuhl ein paar Zentimeter Länge verlieren. Schwester, bitte das Skalpell und einmal tupfen



Den Abschnitt schmeißen wir jedoch nicht weg, den brauchen wir gleich noch. Wir haben da so eine latent benagelte Idee



Zuvor müssen aber noch die beiden Gnubbel hinfort Die stehen uns und unserer beknackten Idee nämlich im Weg



Und dann setzen wir das abgeschnittene Teil um 180° gedreht wieder ein und fixieren es in einem Arbeitsgang mit dem Verschließen der Gnuddel-Krater



Das Ganze wurde dann von innen verharzt. Die oberen Löcher sind grob abgeschliffen, die Reste machen wir später ganz dicht. Der Überstand des Inlets ist plan abgeschnitten. Mal sehen, wohin das führt



Durch das umgedrehte Einsetzen des Teils ist eine kleine Bucht entstanden, die wir gewinnbringend nutzen wollen



Ganz grob zugeschnippelte Seitenteile. Aber schon sehr vielversprechend. Die Formteile haben den Ablauf extrem vereinfacht und uns jedwede Kleisterei direkt am Hobel erspart



Noch sehr roh, aber man kann bereits sehen, dass die Flanken einerseits die Flucht der Tank-Unterkante fortführen und andererseits den oberen Teil des Heckrahmens abdecken, so dass lediglich wie angedroht die unteren Streben sichtbar bleiben. So entsteht nebenbei ein durchaus üppiger und unsichtbarer Stauraum, in dem die Elektrik untergebracht werden soll. Der sichtbare Sektor soll komplett frei bleiben. So zumindest der Plan