Leiter bis molkig

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Zeit, den neuen Heckrahmen zu bauen, denn irgendwo müssen wir den Höcker anschrauben. Auf den Reifen tackern hat sich nicht so richtig bewährt.


Das OEM-Konstrukt. Viel zu groß für unsere Zwecke



Metall-Blöcke, an einem Ende leicht rundlich gestaltet



Die zentrale Lochposition ermitteln wir mit einer Unterlegscheibe und zwei Augen. Einfach und präzise



Gebohrt und gesenkt



Geheimnisse des Universums. Warum wir nur drei der Teile abgelichtet haben, entzieht sich meiner Kenntnis. Tatsächlich haben wir natürlich vier geschnippelt. Der eine ist wohl gerade auffm Boiler



Die Streben. Seitlich gebohrt und gesenkt



Wie durch Zauberei passen die massiven Brocken ins Vierkant-Rohr. Unfassbarer Zufall!



Verschweißt und verschliffen. Jetzt noch eine Naht rings herum und die Verbindung steht



Auf der Bühne richten wir die Daytona mit der Wasserwaage aus



Den Streben widerfährt dasselbe



Klassische Dreiecks-Konstruktion. Der Rahmen ist in Leiterbauweise mehrfach quer verstrebt



Hintere Höcker-Aufnahme aus Alu



Wir schrauben sie nicht einfach in den Rahmen, sondern setzen Einzieh-Muttern ein. Damit die Säule dennoch auf dem Rahmen aufliegt und nicht auf der Mutter, haben wir sie entsprechend ausgedreht



Wir verwenden die originale Tankaufnahme. Die passt wunderbar und es wäre schwachsinnig, ein Teil zu bauen, das bereits vorhanden ist



Schlag Farbe drauf und fertig ist die Laube. Die Bleche dienen zum einen als Spritzschutz und sind zum anderen Aufnahmen für Akku und ECU



Die Batterie wird mittels zweier gepolsterter Winkel geklemmt...



... und von oben vom Höcker gehalten. Der Raum hinter dem Akku bleibt frei



Die ECU sitzt zwar auf der geschützten Innenseite, ganz blank wollen wir sie dort dennoch nicht belassen. Deshalb haben wir eine Kappe laminiert...



... in der sie komplett verschwindet