Antriebslos
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Nähern wir uns dem Tiefpunkt der Aktion: dem Herz-Heraus-Reissen
Lange nicht mehr gesehen: Schraub-Niet-Schloss. Klasse Sache, da es kein Spezialwerkzeug erfordert. Gibt`s die Dinger eigentlich noch?
Der Hinter-Motorraum sieht wesentlich erbaulicher aus als befürchtet. Erfreulich!
Glasklares Kühlwasser. Wundervoll!
Hier hat zuvor schon mal jemand mitgedacht. Stecker-Beschriften vorm Zerlegen ist eine sehr gute Sache
Da isser, der extrahierte Dreikolber
Das meiste ist normale Verschmutzung. Dazu gesellen sich weitere Unannehmlichkeiten der „Ich lackier` mal den Rahmen im eingebauten Zustand“ Aktion. Auch die Drosselklappen haben ihr Dupli-Color abbekommen. Ätzend!
Fett, Dreck, Oxydationen
Nach der Grundreinigung haben sich weitere Farb-Nester aufgetan
Es nimmt einfach kein Ende
Irgendwann dann aber doch. Zwei Tage Arbeit bis hierhin
Kann man wieder Motor zu sagen
Alles wieder hübsch und frei von Freihand-Farb-Attentaten
Da wir die High-up-Anlage nicht beibehalten wollen, müssen wir den Krümmer-Ausgang modifizieren. Das ist gar nicht so einfach, weil das Endstück doppelwandig ist. Ein Stück VA-Rohr mit passend gedrehtem Einschub übernimmt die Aufgabe
Der Pott residiert nach alter Väter Sitte in klassischen Niederungen. Das Teil ist übrigens ein seltener Klappen-Geselle mit einstellbarer Intonierung
Schön eng anliegend mit gerade noch so ausreichendem Freigang. Wir haben keinen Millimeter zu verschenken
Aus einem nicht nachvollziehbaren Grund, hat Triumph die Bodenzug-Führung zur Drosselklappenwelle nicht fluchtend, sondern mit reichlich seitlichem Versatz konstruiert. Das finden wir doof (Verschleiß, Bedienkräfte, etc.) und haben deshalb eine neue Aufnahme aus VA gebaut, die das Manko aus der Welt schafft