Doppeldecker und Nasenbohrer


In Sachen Licht-Emitter wollen wir es karg zugehen lassen. Das Baujahr macht einiges möglich. Ganz ohne geht’s dennoch leider nicht. Und wie immer, werden wir versuchen uns konstruktiv so viel Arbeit wie nur möglich zu machen und auf gekauftes Zubehör weitestgehend zu verzichten.

Frankensteins neue Zahnspange?



Oder ein Headset für das Arschphone 17?



Montiert wird der Vogel auf jeden Fall mal an der unteren Gabelbrücke. Je eine Schraube vorne und eine unten halten ihn verdreh-sicher an Ort und Stelle



Spieß durchstecken, Feuer drunter machen und Hähnchen grillen



Tatsächlich ist das Gerüst der Träger für diesen LED-Vogel



Der hat von Mutti zwar seitliche Aufnahmen mitbekommen – da wir von Gabelschellen jedoch wässrigen Brechdurchfall bekommen und die frei schwebende Optik deutlich geiler finden, haben wir den Träger gehäkelt



Die Funzel sitzt so dicht wie nur möglich vorm Lenkkopf. Für die letzten paar Millimeter haben wir sogar das Lampengehäuse geändert



Blinker wollen wir nur zwei am Hobel haben. Deshalb verbauen wir einen Satz Tiger-Eyes, die lassen sich in Kombination mit unserem Ofen nämlich legal solo einsetzen. Das Heck bleibt also nackig




Statt in der Nase haben wir ein bisschen in unserem Instrumententräger herum gebohrt



Eile mit Feile. Rund ist’s schon mal



Feddich. Eigentlich ist ein derartiges Finish für die Katz – denn von der Kante ist später nichts zu sehen



Die wird nämlich vom Kombi-Instrument verdeckt



Da uns Konrads Spezialkleber ausgegangen ist, müssen wir den Tacho irgendwie anders befestigen. Dazu ziehen wir eine zweite Ebene ein. Das hier ist das Ausgangsmaterial



Und das ist der fertige Hoschie. Er wird von unten an die Gabelbrücke geschraubt und benimmt sich sehr unauffällig. Der Tacho sitzt in Silent-Gummis



Unten ist eine Aussparung für den Programmierknopf eingelassen. Jedes Mal abschrauben, um den Trip-Counter zu resetten wäre auch doof



Der Zinnober ist so versammelt wie nur möglich um die Brücken herum drappiert



Anzeigentechnisch sind wir damit durch. Hier kann man die verschachtelten Ebenen gut erkennen



Unübersehbar zwei Töchter derselben Mutter. Jetzt muss man nur noch den Vater ausmachen




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